Wie ein Knall Deutschland ratlos macht – eine Chronologie

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Vor ein paar Tagen stand ich abends auf dem Balkon und suchte im Dunkeln nach den Überresten der Bombe, die unten im Garten explodiert sein musste. So hatte es sich jedenfalls angehört. Es war unglaublich laut. Wie ein Donnerschlag bei klarem Himmel. Doch es war nichts zu sehen. Das war sehr seltsam.

Dann fiel mir ein, dass so etwas ja auch schon in der Zeitung gestanden hatte. Mysteriöse Knallgeräusche, die kein Mensch erklären kann. Die soll es seit Monaten überall in der Gegend geben.

Ich ging also wieder rein, googelte den Knall, und so fand ich heraus, dass offenbar das ganze Land unter diesen Explosionen leidet. Seit Monaten, vielleicht schon seit Jahren, und niemand (außer der Polizei in Wattenscheid) hat eine Erklärung, die sich einigermaßen plausibel anhört.

Natürlich gibt es Vermutungen. Nur einige klingen sehr komisch. Hier eine Chronologie mit den ratlosesten und famosesten Theorien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

15. Januar 2013. Emsdorf
Nächtliches Knallen raubt Menschen den Schlaf

Vermutung in Emsdorf: Ein Zeitgenosse könnte sich einen Schabernack erlaubt haben. (Wobei es natürlich ebenso möglich ist, dass ein Hagestolz mit Flausen im Kopf sich den Firlefanz ausgedacht hat.)

Erlaubt sich ein Zeitgenosse üble Scherze mit seinen Mitmenschen? Ausschließen will das keiner. „Wenn es ein Schabernack sein sollte, beweist der Unbekannte allerdings ein großes Durchhaltevermögen. Alles ist sehr mysteriös“, sagt der Kirchhainer Fachbereichsleiter Gordon Schneider mit Blick auf den langen Zeitraum, seit dem es die nächtlichen Belästigungen gibt. Nach den bisherigen Hinweisen könnten die Geräusche in bewaldetem Gebiet zwischen Emsdorf, Kirchhain, Burgholz und Langenstein ihren Ursprung haben. Doch gesichert ist das nicht.

19. September 2013. Pinneberg
Ein Knall gibt Rätsel auf

Die Pinneberger Theorie klingt etwas abenteuerlich, aber nicht schlecht.

Bleibt die unappetitliche These, dass Vögel, die mit der 15.000-Volt-Oberleitung der Bahn in Berührung kommen, explodieren. Davon hat Matthias Wieske, stellvertretender Revierleiter der Pinneberger Polizei, schon gehört. Brunckhorst bestätigt, dass es derartige Vorfälle gibt. Allerdings nicht in der Häufigkeit. ‚So laut ist das auch nicht.

7. Oktober 2013. Bochum
Ermittler auf der Suche nach Ursache für Knallerei in Wattenscheid

In Wattenscheid hat es auch geknallt. Da hat die Polizei gleich kurzen Prozess gemacht. Die mutmaßlichen Täter beteuern zwar, es nicht gewesen zu sein, und es knallt auch weiterhin, aber natürlich hat man in Wattenscheid auch dafür eine Erklärung.

Zwei Männer aus der Nachbarschaft der Sauren Wiesen konnten dabei beobachtet werden, wie sie etwas aus einem Wohnungsfenster warfen und es unmittelbar danach zu einer Verpuffung gekommen ist. Obwohl beide die Tat abstritten, wurde gegen sie ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Damit endete dann auch die Serie der nächtlichen Knallerei – vorerst. Denn nun scheinen die Taten einen möglichen Nachahmer gefunden zu haben. Verdächtig ist laut Polizei ein nahe der Sauren Wiesen wohnender Mann.

17. Dezember 2013. Pinneberg
Knallserie in Pinneberg teilweise aufgeklärt

Ein paar Wochen später hat auch die Polizei in Pinneberg dann doch vorsichtshalber ein paar junge Männer aus dem Verkehr gezogen, was aber auch hier offenbar nicht allzu viel gebracht hat.

Es gelang, mehrere Taten aufzuhellen. Es handelt sich in den Fällen jeweils um Einzeltäter. Wie viele Explosionen es in Pinneberg insgesamt gab, kann LKA-Sprecher Stefan Jung nicht sagen. „Es waren sehr sehr viele“, sagt er. (…) Die Knall-Meldungen sind in den vergangenen Wochen zwar seltener geworden, doch aufgehört haben sie nicht. Erst am Wochenende wurden erneut Knall-Geräusche gemeldet.

21. März 2014. Berlin
Ruhestörung in Pankow 

In Berlin hat gibt es ebenfalls eine Vermutung: junge Leute. Natürlich. Wer sonst? Ein Ur-Pankower, dessen Name nicht in die Zeitung gehört, will abends eventuell Streife laufen. Sie denken über eine Bürgerwehr nach. Hinweise gibt es noch nicht. Aber irgendwer muss den jungen Leuten ja schließlich das Handwerk legen.

Er und andere Anwohner gehen davon aus, dass es junge Leute sind, die durch den Kiez laufen und selbst gebastelte Feuerwerkskörper zünden, um zu sehen ob der Eigenbau erfolgreich war. Beweise haben die Anwohner dafür jedoch nicht. Sie setzen jetzt auf Bürgerschaftshilfe. Deshalb hat der Gastronom Plakate aufgehängt, auf denen Anwohner um Mithilfe gebeten werden. Über die Gründung einer Bürgerinitiative denken Betroffene nach. Wenn es sein muss, gehen wir jetzt jede Nacht Streife, sagt ein 70 Jahre alter Ur-Pankower, dessen Name jedoch, wie er sagt, nicht in die Zeitung gehört. Er sei bereits in den vergangen Tagen gegen Mitternacht rund um den Andreas-Hofer-Platz herum gegangen, um dem Knall auf den Grund zu gehen. Er habe jedoch nichts Verdächtiges entdecken können.

21. März 2014. Berlin
Plakatfahndung nach dem Knall von Wedding

Dietmar Arnold, der Vorsitzende des Vereins der Berliner Unterwelten (ein Zusammenschluss aus Cosa Nostra und Russen-Mafia?) hat da eine etwas stichhaltigere Vermutung.

Ein Reporter des Sat.1-Frühstücksfernsehens begab sich mit dem Vorsitzenden des Vereins Berliner Unterwelten, Dietmar Arnold, in eine Tiefgarage – wo nach Arnolds Auffassung jemand die mysteriösen Explosionen verursacht. „Es ist die einzige Stelle, wo man so etwas anstellen kann“, sagte er dem Sender. Doch eine Aufzeichnung des Knalls ließ diese Spur platzen: Das Geräusch stamme von einem Ort weit jenseits der Tiefgarage, hieß es.

3. April 2014. Berlin
Mysteriöses Geräusch in Berlin. Der Wedding hat einen Knall

Aber möglicherweise ist alles auch viel unspektakulärer, und es waren einfach Außerirdische.

In der Diskussion zu einem Youtube-Video werden sogar Außerirdische ins Spiel gebracht. Außer Zweifel steht eigentlich nur, dass der Knall nervt. Ein Kommentator klagt, das Geräusch sei so laut, als würde ein Panzer vor seinem Altbaufenster schießen. Sein Fazit: Berlin sei eben ein Pulverfass.

4. April 2014. Stendal
Lauter Knall über Stendal. Das Rätsel scheint gelöst

Sogar in Stendal hat es geknallt. Wobei die Ursache hier möglicherweise eine ganz andere war.

Sehr geehrte Damen und Herren , ich habe am Donnerstag Abend ca. gegen 21.30 Uhr ( Leider habe ich nicht auf meine Uhr gesehen) einen sehr schnell fliegenden Meteoriten in Gräfenroda (Thür.) beobachtet. Der Meteorit kam aus Richtung West (etwa Schweinfurt) und flog direkt über Gräfenroda in in Richtung Arnstadt/Erfurt. Er war sehr hell, strahlte mit rötlichem Licht und flog so tief , das ich einen Einschlag im Raum Erfurt erwartet hätte. Mit freundlichem Gruß Dr. Jörg Lindner

5. September 2014. Köln
Mysteriöser Knall schreckt Kölner auf

Ratlosigkeit auch in Köln.

Laut Express ist die Ursache für den Krach völlig unklar. „Manchmal lösen brennende Pkw solche Geräusche aus, aber wir hatten auch keinen Autobrand in der Nacht“, so ein Sprecher der Polizei.

14. Oktober 2014. Viersen
Lauter Knall schreckt Anwohner auf

In Viersen reagieren die Anwohner normalerweise so aggressiv auf Knallgeräusche, dass sie irgendwas kaputtschlagen. Aber selbst das ist noch nicht passiert.

„Normalerweise schließt sich an ein Knall-Geräusch eine Sachbeschädigung an“, sagt Moyses. Aber weder in diese Richtung, noch in Richtung Fehlzündungen von Fahrzeugen oder dem Einsatz von Knallkörpern habe es bislang Hinweise gegeben.

24. November 2014. Münster
Es knallt im Münsterland

Die wenig überraschende Erklärung von der westlichen Landesgrenze. Es waren natürlich die Holländer.

Und auch in Gronau wird gerätselt. Angeblich kommen die Knalle dort aus den Niederlanden „und sind bis zum Ende der Stadt zu hören“, wie es in den sozialen Netzwerken heißt. (…)

Die Bundeswehr ist ja in vielen Dingen nicht ganz so an Transparenz interessiert. Aber in diesem Fall scheint man sich richtig zu freuen, dass jemand anruft. Die Erklärung klingt auch wirklich schlüssig. Einziger Haken: In jedem anderen Fall würde sie passen, in diesem leider nicht so ganz.

Bei der Luftwaffe in Berlin gibt man sich auskunftsfreudig. Düsenjäger mit Überschall, „das kommt immer mal wieder vor – aber nicht am Wochenende“, sagt Oberstleutnant Jörg Langer. Mit einer Ausnahme: „Im Rahmen des Air-Policing. Das bedeutet, wenn Flugzeuge in den deutschen Luftraum eindringen und keine Kommunikation möglich ist“, so Langer. Dies sei am Samstag aber nicht der Fall gewesen.

26. November 2014. Münster
Hinweise auf mögliche Ursache für Knalle im Münsterland 

Zwei Tage später. Immer noch keine Erklärung im Münsterland. Oder Moment. Was ist denn eigentlich mit dem Milchkannenschießen?

Was nach viel Chemie klingt, ist mit ein wenig Recherche einfach herzustellen. Nur wenige Zutaten sind nötig, um einen Luftballon in einen riesigen Knallkörper zu verwandeln. Entsprechende „Rezepte“ sind leicht im Internet zu finden. Und die Wirkung ist enorm. Das bei älteren Menschen in Westfalen bekannte „Milchkannenschießen“ beruht auf einem ähnlichen Prinzip.

 

Ob es sich jetzt um einen neuen Trend handelt, ist unklar, aber nicht abwegig.

Oft ist es ja ganz hilfreich, einen Experten zu fragen. Die wissen ja manchmal sehr gut Bescheid.

Generell ist es schwierig, die Herkunft des Knalls zu ermitteln. „Das ist eine schwierige Kiste“, berichtet Professor Dr. Dieter Scholz von der Fachhochschule Münster in Steinfurt.

9. Dezember 2014. Lünen
Knallgeräusche in der Nacht sind ein Rätsel 

Wenn irgendetwas sich überhaupt nicht erklären lässt, dann muss es wohl ein Trend aus dem Internet sein. Oder aus Berlin. Und das passt ja in dem Fall ganz gut, denn die in Berlin – das weiß man ja – haben ja selbst einen Knall.

User vermuten in ersten Antworten besonders heftige Feuerwerkskörper aus dem Ausland oder „Knallgas-Bomben“, einen sehr fragwürdigen Trend aus dem Internet. Pascal Vorhees glaubt nicht so recht an diese Möglichkeiten, schon gar nicht an die Feuerwerkskörper. „Die Knalle waren selbst für diese Böller zu heftig“, glaubt Voorhees. Berichte ähnlich der aktuellen Erzählungen aus Lünen gab es zudem unlängst zum Beispiel auch aus Selm, Bergkamen oder Kamen – oder in Münster. Eine Zeitung dort widmete dem Phänomen einen ausführlichen Bericht, allerdings ohne Lösung für das Rätsel. Berlin hat ebenfalls einen Knall.

23. Dezember 2014. Sylt
Der Knall von Westerland

Die Polizei in Westerland kann zwar auch nicht sagen, warum es knallt. Aber sie kann das am schönsten formulieren.

War es also doch ein Blitzeinschlag? Für Gerhard Lux sind solche Phänomene vor allem bei Wintergewittern nichts Ungewöhnliches: „In dieser Jahreszeit ist die Atmosphäre völlig anders geschichtet. Es können sehr große Druck- und Temperaturunterschiede herrschen“, so der Experte des Deutschen Wetterdienstes. „Dann entsteht ein mächtig heller Blitz, einmal donnert’s kräftig, dann ist alles vorbei.“ Was jedoch wirklich die Ursache war, wird sich kaum klären lassen – es bleibt wohl ein „mysteriöser Knall, der aus dem Nichts kam“, wie es ein Polizeibeamter bezeichnete.

18. Februar 2015. Solingen
Nächtlicher Knall bleibt ein Rätsel

Vielleicht eine Besonderheit von Solingen: Ständig melden sich Menschen, die sich Straftaten einbilden. Aber was man als Polizei ja immer gut machen kann: Man schreibt einfach erst mal irgendwas auf.

Die Polizei hält solche Phänomene unter „verdächtige Geräusche“ fest. Gemeldet werden ihr die regelmäßig. Und nicht selten steckt ein verwirrter Geist dahinter, der etwas gehört haben will, was es tatsächlich nicht gegeben hat. Die Knallgeräusche vom Wochenende sind der Polizei dagegen nicht bekannt. „Wir haben keine Ursache feststellen können“, erklärte Detlev Rüter, Leiter der Polizeipressestelle.

18. Februar 2015. Remscheid
Keiner weiß, woher die Knalle kommen

Gut. Das mit den eingebildeten Strafaten ist vielleicht doch keine Besonderheit von Solingen.

Die Polizei subsumiert solche Phänomene unter „verdächtige Geräusche“. Gemeldet werden ihr diese regelmäßig. Und nicht selten steckt ein verwirrter Geist dahinter, der etwas gehört haben will, was es tatsächlich nicht gegeben hat.

 

Auch der ominöse Knall in der Nacht ist bei den Beamten aktenkundig. Am 16. Januar meldeten Anwohner der Barmer Straße und danach auch Anwohner am Hof Vieringhausen einen ohrenbetäubenden Knall. Die Polizisten fuhren vor Ort und entdeckten – nichts.

18. Januar 2015. Braunscheig
Braunschweig hat ’nen Knall. Warum nur?

Vielleicht ist es am Ende doch gar nicht so schwer, das Rätsel zu lösen. Man müsste einfach ein Mikrofon aufstellen. Bleibt nur eine Frage.

Ingolf Bork arbeitet in der Physikalisch Technischen Bundesanstalt im Bereich der „Geräuschmesstechnik“. Ein Experte auf dem Gebiet. Mit seinen genauen Messgeräten könnte er den Knall theoretisch sogar lokalisieren. Theoretisch: „Das Problem ist: Ich müsste einige Mikrofone aufstellen aber wüsste ja gar nicht wo genau.“

13. Februar 2015. Wolfsburg
Gewaltiger Knall: „Es war unglaublich laut.“

Mittlerweile knallt es auch in Wolfsburg.

Die erste Meldung klang dramatisch: Explosion auf der Baustelle in der Lessingstraße! Die Berufsfeuerwehr rückte mit einem Löschzug an, auch Notarzt und Polizei waren mit ihren Einsatzfahrzeugen in der Lessingstraße. Die Einsatzkräfte suchten nach dem Unglücksort. „Wir haben aber nichts gefunden“, sagte später ein Feuerwehr-Sprecher zur WAZ.

20. Februar 2015. Göppingen
Nächtliche Knallerei schreckt Anwohner auf

In Göppingen wäre schon „Vier Jugendliche unterwegs“ ein Meldung gewesen. Aber dann hatten sie auch noch Böller dabei, und auf einmal waren sie verschwunden.

„Vier Jugendliche sind unterwegs und zündeten Kanonenschläge“, sei ihnen gemeldet worden, sagte gestern Polizeisprecher Wolfgang Jürgens. „Die ziehen da durch die Gegend“, habe es geheißen. Die ausgerückte Streife konnte aber niemanden finden, berichtete Jürgens.

Das ist drei Tage her. Ich konnte leider nicht herausfinden, ob die vier Jugendlichen wieder aufgetaucht sind. Es ist bislang die letzte Meldung über den Knall. Aber es wird wohl nicht die letzte bleiben.

SPIEGEL ONLINE hat vor ein paar Wochen noch mal die Frage gestellt, was denn jetzt aus dem Knall im Wedding geworden ist. Dass man die Ursache dort findet, wäre ja nicht unwahrscheinlich gewesen. Es leben ja kaum anderswo in Deutschland so viele Menschen auf einem Fleck wie in Berlin. Die BILD-Zeitung hat sogar mit akustischen Kameras versucht, dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Aber auch das: erfolglos.

Jetzt bleiben laut SPIEGEL ONLINE nur noch wenige Möglichkeiten: Schießübungen (in ganz Deutschland?), ein irrer Bastler (Dutzende irrer Bastler?), geheime Technopartys (in Göppingen?) oder Kriminelle, die sich den Weg zur Bank freisprengen.

Es ist natürlich möglich, dass die Knallgeräusche überall im Land ganz unterschiedliche Ursachen haben und es sich in Viersen zum Beispiel tatsächlich um eine unterirdische Techno-Party gehandelt hat, während in Braunschweig immer wieder Außerirdische enthusiastisch Böller in die Luft jagen. Vielleicht hat die Polizei in Wattenscheid ja auch tatsächlich Recht mit ihrer Nachahmungstäter-Theorie.

Wer weiß. Wer weiß. Die Links oben habe ich jedenfalls erst mal alle auf diese Facebook-Seite gestellt. Vielleicht kommen ja noch mehr dazu. Und hier unten lasse ich am besten noch etwas Platz für die Erklärung.

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2 Kommentare

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kosmar
24.02.2015 um 08:46

ich hab den knall aus wedding mal selbst gehört, ein überragend lautes grollen, als ob ein flugzeug abgestürzt sei. bizarr.

und das hier: http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/alltag/_/ich-glaub-mein-haus-pfeift-171484.html

Thomas Knüwer
24.02.2015 um 18:46

Ich finde das echt merkwürdig: Denn ich höre in Düsseldorf auch immer wieder solche Knalllaute. Und ich behaupte, dass das früher nicht so war.